Sonntag, 26. Oktober 2008
Teil V - Krabbenethnologen
schlorch, 14:07h
Aus gegebenem Anlass:
Krabbenfressende Pizzaethnologen haben uenlaengst bei einer archaeologischen Eingrabung (gesponsort durch pizzafressende Krabbenethnologen) festgestellt, dass wenn sie das `Zeug` frueher eingegraben haetten, sie dann auch frueher haetten aufstehen muessen. Unglaublich aber ansonsten eher irrelavant fuer den weiteren Fahrplan.
(btw: der Fahrplan wurde sowieso nur von durchreisenden Zigeunern erstanden und simuliert aufgrund dessen eine sehr niedrige Glaubhaftigkeit)
Indizien dafuer sind allerdings vorhanden:
1. gesteigerte Wollust bei Benutzung von Trillerpfeiffen in Kombination mit dem `inhalieren` des Duftes der ausgestorbenen Cyanea linearifolia (Cyanea linearifolia), waehrend eines 100m Spurtes in der Mittagspause
2. Uebelkeit, Erbrechen, Schwindelgefuehle und Wohlbefinden bei dem Genuss von verwesten Gardinenrueckstaenden bei Yogauebungen
3. artikulieren
4. atmen
5. denken (noch nicht 100%ig bewiesen)
Fuer mich ist die Sachlage ganz klar: So oder so aehlich oder ganz anders verhaelt es sich. Ansonsten gaebe es ja auch keine steinigen Wege mit Stopschildern darauf. Was eigentlich nur bedeuten kann, dass zwischen den Denkprozessen, die so von Zeit zu Zeit einsetzen, enorm lange Pausen harrschen. Auch von offizieller Seite wird dies, wie unlaengst bekannt wurde, bestaetigt:
Zitat:
@Quelle -zensiert-
Wenn Sie auf das gefundene Fremdwort verweisen möchten, verwenden Sie bitte nachfolgenden Link bzw. kopiereren Sie den Quellcode in Ihre HTML-Seite.
Soviel dazu ! *g*
Da fragt man sich doch, wieso manche Glockentuerme immer noch mehr Gerechtigkeit fordern, obwohl doch schon laengst bekannt ist, dass man zw. Halb 2 Uhr Morgens und 4 Uhr Nachmittags nicht aus Gemuese lesen sollte, schon garnicht aus `Fremdgemuese` (Gemuese, dass traditionell nicht in der Region beheimatet ist).
So wird es wohl kommen .... :/
*hugh*
Krabbenfressende Pizzaethnologen haben uenlaengst bei einer archaeologischen Eingrabung (gesponsort durch pizzafressende Krabbenethnologen) festgestellt, dass wenn sie das `Zeug` frueher eingegraben haetten, sie dann auch frueher haetten aufstehen muessen. Unglaublich aber ansonsten eher irrelavant fuer den weiteren Fahrplan.
(btw: der Fahrplan wurde sowieso nur von durchreisenden Zigeunern erstanden und simuliert aufgrund dessen eine sehr niedrige Glaubhaftigkeit)
Indizien dafuer sind allerdings vorhanden:
1. gesteigerte Wollust bei Benutzung von Trillerpfeiffen in Kombination mit dem `inhalieren` des Duftes der ausgestorbenen Cyanea linearifolia (Cyanea linearifolia), waehrend eines 100m Spurtes in der Mittagspause
2. Uebelkeit, Erbrechen, Schwindelgefuehle und Wohlbefinden bei dem Genuss von verwesten Gardinenrueckstaenden bei Yogauebungen
3. artikulieren
4. atmen
5. denken (noch nicht 100%ig bewiesen)
Fuer mich ist die Sachlage ganz klar: So oder so aehlich oder ganz anders verhaelt es sich. Ansonsten gaebe es ja auch keine steinigen Wege mit Stopschildern darauf. Was eigentlich nur bedeuten kann, dass zwischen den Denkprozessen, die so von Zeit zu Zeit einsetzen, enorm lange Pausen harrschen. Auch von offizieller Seite wird dies, wie unlaengst bekannt wurde, bestaetigt:
Zitat:
@Quelle -zensiert-
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Soviel dazu ! *g*
Da fragt man sich doch, wieso manche Glockentuerme immer noch mehr Gerechtigkeit fordern, obwohl doch schon laengst bekannt ist, dass man zw. Halb 2 Uhr Morgens und 4 Uhr Nachmittags nicht aus Gemuese lesen sollte, schon garnicht aus `Fremdgemuese` (Gemuese, dass traditionell nicht in der Region beheimatet ist).
So wird es wohl kommen .... :/
*hugh*
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