Dienstag, 18. November 2008
Teil XIII - Assotiationen
Schlagwort: Assoziationen; in der heutigen Spionagebrange kaum wegzudenken, diese ueberschaetzten Interpretationshilfen; wobei diese meist kuenstlich herbeigefuehrten Erklaerungskruecken einen ueberraschend hohen Stellenwert und damit eine angeblich hohe Glaubhaftigkeit in der Gesellschaft inne haben....

....das aber deren Ergebnisse von eben der selben Gesellschaft meistens vorab konditioniert wurden (sofern man sich den konditionieren laesst), interessiert dabei nicht, egal ob bewusste oder unbewusste Assoziationen (wobei die Bewussten ja schon fast soetwas darstellen wie Spickzettel bei einer Klassenarbeit)...

....ach egal *g* ....frueher ging man zum Orakel von Delphi, Heute orakeln eben Assoziationen, weil sie ja so verdammt ehrlich sind und vom Herzen koemmen und so garkeinen Raum fuer Fehlinterpretationen lassen bzw. das Ergebnis unwiderruflich fest und auf Teufel komm raus mit dem Ausloesungsmechanismus verknuepft sein muss, komme was da wolle; zB. das menschliche Hirn, das ja so unfehlbar ist ...blablup

Lange Rede, kurzer Sinn: der Eine laesst sich aus der Hand lesen, der Andere schummelt bei einer Klausur, noch ein Anderer spielt Lotto und wieder Andere schliessen von Apfelmus auf einen Apfel ....wenn`s gluecklich macht *g*

*hugh* (Indianergruss, oder? )

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Donnerstag, 6. November 2008
Teil XII - Baumhäuser
Wer braucht soetwas ?
Sind wird etwa deshalb von den Baeumen heruntergeklettert und lernten aufrecht zu gehen, um dann ein paar Millionen Jahre spaeter auf eben Diesen unsere Haeuser zu bauen ?

Sagt NEIN zu einer De-Evolution !
Sagt NEIN zu Baumhaeusern !


*hugh*

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Mittwoch, 5. November 2008
Teil XI - die Bedeutung von Fenstern
Soziologisch betrachtet sicher nicht ganz von der Hand zu weisen ist die Tatsache, dass auch wenn unterschiedliche Meinungen in diesem Debakel gleichberechtigt nebeneinander einhergehen, trotzallem (oder gerade deswegen ?) gewisse Anstzpunkte fuer eine gemeinsame Loesung im Bereich des moeglichen liegen.

Diese jedoch zu extrahieren bzw. herauszufiltern ist nicht meine Aufgabe; war es nie und wird es auch zukuenftig nicht sein. Komme was da wolle.

Dabei waere es doch so einfach: einfach aus dem Bus aussteigen oder Spaniens vorchr. Geschichte naeher betrachten oder Oel durch ein Flusensieb laufen lassen oder gewisse Pilzkulturen auf gewissen Hochebenen zuechten/kultivieren oder eben ein Ticket ziehen, sich setzen und die Fresse^^ halten.

Man schaut nicht einfach so durch ein Fenster und vergisst was man gesehen hat (oder meinte gesehen zu haben), nur weil man es eben einmal fuer bedeutungslos hielt.


*hugh*

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Donnerstag, 30. Oktober 2008
Teil X - Derartiges wird nicht geduldet...
Auch wenn jemand zu seinem (in Uganda unrechtmaessig erworbenem) Haustier meint: ...

" Grauhaarige Gangstagiraffen gestikulieren gegebenenfalls garantiert grausam gelassen"

..., hat er noch lange kein Recht dazu....

...angloamerikanische Anarchisten angeblich asiatischer Abstammung aus Angeberei allmaehlich anzunerven.


Das darf einfach nicht sein. Ab und zu einmal wenig mehr Waschmaschinentee trinken, die Vorderreader seines PKWs verkaufen, einfach Fuenfe `mal gerade sein lassen und sich darueber freuen, dass Panzer zwar einen Rueckwaertsgang haben, ihn aber deshalb bei ihrer Fortbewegung noch lange nicht favorisieren; so komisch das einem auch erscheinen mag.

*hugh*

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Donnerstag, 30. Oktober 2008
Teil IX - Storno, bitte!!!
Krankhafter Weise ist es, selbst nach jahrzehntelanger Intervention leider immer noch nicht moeglich, bei mongolischen Strasseneisverkaufern Rinderhaelftenbestellungen zu stornieren, die man zuvor telefonisch mit deren Verwandten (meist 3. und 4. Grades) ausgehandelt hatte.

Zufall ?

Wohl eher nicht, denn wie jeder weiss ist die Quersumme eines Ergebnisses einer Gleichung in der die Faktoren aus den beiden Summanden Pi bestehen, nicht ermittelbar; was uns zu dem (eigentlich schon vorher festgestelltem) Schluss fuehrt, dass das verwenden von Pi als Faktor in dieser Gleichung ebenfalls einen inkohaerenten Bloedsinn darstellt, der seinesgleichen sucht.

Also darf man getrost Cheesburger mit Zahnpasta essen, ohne gleich enttarnt zu werden. Guten Appetit !


*hugh*

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Teil VIII - Es lebe das Proletariat
Brachialakrobatische Haengematten, deren Stieftoechter manchmal mit Tabakunmut konfrontiert sind, kligen heiser wenn sie laut: `Parasitenverfall` rufen.
Wer kann es ihnen veruebeln ? :/

back to Topic: Lirum-Larum-Loeffelstiel ist immer noch keine anerkannte Methode fuer ca. 79,99% aller Weltbuerger; das ergab eine Umfrage von zwei gestandenen Hausfrauen und einem maennl. Fruehrentner.

Die Weltpresse reagiert schockiert !

Mich wundert das aber nicht weiter; ist ja immerhin allgemein verbreitet, diese negative Stimmungsmache; nur um sich in den Vordergrund zu ruecken und sich wichtig zu fuehlen. Davon kann auch ich ein Liedchen singen:

So wichtig ich mich auch fuehle bzw. mache, werde ich doch nur ausgelacht und bemitleidet, schief angeschaut, verurteilt, ausgegrenzt, verdammt und verflucht.
Das kann so nicht weitergehen! Werde Morgen einmal meinen Imageberater kontaktieren und nachfragen, ob es da nicht eine Moeglichkeit gibt, den gemeinen Poebel doch zu ueberlisten. Ich habe es einfach verdient bewundert zu werden, verdammt noch einmal.

...huch, bin jetzt doch wieder ein wenig abgedriftet...

dann bleibt mir nur noch eines zu sagen: "Freedom Nelson Mandela und ein dreifaches Hoch auf das Proletariat (nicht) aller Laender !"


*hugh*

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Dienstag, 28. Oktober 2008
Teil VII - Das Igel-Problem
Wie ?

Radioaktiv gestoerte Igel, die nach jahrzehnterlanger Behandlung mit diversen Nadelverbrennungschemikalien, immer noch nicht gelernt haben auf Kommando ihre Taschen zu leeren, koennen, auch wenn sie von ihrem Veto-Recht gebrauch machen, vom Schulunterricht suspendiert werden.

Gerade in Paralleluniversen stellt dies ein voellig legitimes Mittel zur Praevention dar. Ansonsten wuerde sich schon ein unbequemes Gefuehl in der Kniekehlengegend einstellen und wuerde bei einem Hypersprung sogar eine schmerzhafte Amputation des gesamten Unterleibes zur Folge haben. Und das sieht einfach nicht aus !

Unter dem kosmetischen Blickwinkel betrachtet jedoch eine Alternative zu der sonst eher eintoenigen 2-Beine-Methode. So koennte man erwaegen den so verloren gegangenen Unterleib mit einem huebschen grossen Blumentopf (fuer groessere Buesche oder einige Palmenarten zB.) zu ersetzen. Nur stellt dann die Beweasserung ein ebenfalls unliebsames Problem dar, dass jedoch mit einer mobilen rucksackaehnlichen Wasser-Kanister-Konstruktion zu loesen waere.

Ja, so koennte man noch pausenlos weiterphilosophieren aber mir geht gerade die Tinte aus; ausserdem hab` ich da noch was auf`m Herd und mein zweikoepfiges Antilopenhuhn muss Gassi gehen und ich bin muede und leer und krank und ueberhaupt ....

*hugh*

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Montag, 27. Oktober 2008
Teil VI - Morgensport und Mundhygiene
Ueberdies hinaus empfiehlt es sich, drei Stunden vor und nach dem Zaehneputzen einige Lockerungsuebungen mit seinem Haustier zu machen; jedoch derart, dass eben diese nicht zu schaden kommen.

Hilfreich dabei ist immer eine gewisse Selbstbeherrschung, denn lufttechnisch betrachtet koennen drei Schritte nach links oder rechts (je nachdem) zu fatalen Beulenunfug fuehren.

Es ist sowieso zu wenig Farbe erkennbar, also brauch man auch garnicht erst so schnell sprechen; bringt ja eh nichts. :/


*hugh*

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Sonntag, 26. Oktober 2008
Teil V - Krabbenethnologen
Aus gegebenem Anlass:

Krabbenfressende Pizzaethnologen haben uenlaengst bei einer archaeologischen Eingrabung (gesponsort durch pizzafressende Krabbenethnologen) festgestellt, dass wenn sie das `Zeug` frueher eingegraben haetten, sie dann auch frueher haetten aufstehen muessen. Unglaublich aber ansonsten eher irrelavant fuer den weiteren Fahrplan.

(btw: der Fahrplan wurde sowieso nur von durchreisenden Zigeunern erstanden und simuliert aufgrund dessen eine sehr niedrige Glaubhaftigkeit)

Indizien dafuer sind allerdings vorhanden:

1. gesteigerte Wollust bei Benutzung von Trillerpfeiffen in Kombination mit dem `inhalieren` des Duftes der ausgestorbenen Cyanea linearifolia (Cyanea linearifolia), waehrend eines 100m Spurtes in der Mittagspause

2. Uebelkeit, Erbrechen, Schwindelgefuehle und Wohlbefinden bei dem Genuss von verwesten Gardinenrueckstaenden bei Yogauebungen

3. artikulieren

4. atmen

5. denken (noch nicht 100%ig bewiesen)

Fuer mich ist die Sachlage ganz klar: So oder so aehlich oder ganz anders verhaelt es sich. Ansonsten gaebe es ja auch keine steinigen Wege mit Stopschildern darauf. Was eigentlich nur bedeuten kann, dass zwischen den Denkprozessen, die so von Zeit zu Zeit einsetzen, enorm lange Pausen harrschen. Auch von offizieller Seite wird dies, wie unlaengst bekannt wurde, bestaetigt:

Zitat:
@Quelle -zensiert-

Wenn Sie auf das gefundene Fremdwort verweisen möchten, verwenden Sie bitte nachfolgenden Link bzw. kopiereren Sie den Quellcode in Ihre HTML-Seite.
Soviel dazu ! *g*
Da fragt man sich doch, wieso manche Glockentuerme immer noch mehr Gerechtigkeit fordern, obwohl doch schon laengst bekannt ist, dass man zw. Halb 2 Uhr Morgens und 4 Uhr Nachmittags nicht aus Gemuese lesen sollte, schon garnicht aus `Fremdgemuese` (Gemuese, dass traditionell nicht in der Region beheimatet ist).

So wird es wohl kommen .... :/

*hugh*

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Samstag, 25. Oktober 2008
Teil IV - Memo an mich selbst
Zitat:
@ich (irgendwann anders)

[quote]"....bekleckerte Analysten, die sich in ihren Fruehstueckspausen..."[/quote]
Ha, Ha, aboluter Schwachfug ! Jeder weiss doch wie zivielrechtliche Ausbeutungsanalysen aussehen. Nicht Jeder kann dann damit rechnen mit auf Pilzsuche zu gehen; auch wenn noch Tickets da waeren.
Mind. 50% aller ausgeschiedener Eintreter haben gelbe Huete auf. Dass eben diese aus illegalen Bestaenden frueherer ehemals roter Hutbestaende stammen, interessiert keine Sau.

Vielleicht sollte man erwaehnen, dass daunter oder darueber gelegene Stammtischbescheinigungen (inkl. Stammtischreinigungsbevollmeachtiung) immer noch da liegen, ob es einem passt oder nicht.

Ein geordneter Rueckzug koennte also so aussehen: <---
oder eben auch so: --->

Das sollte eigentlich jedem klar sein. Ich werde dazu jetzt auch Nichts weiter mehr schreiben, weil es mich zu sehr aufregt. Nur noch soviel: wenn man in einem Opernhaus Pilze sucht, dann sollte man sich nicht wundern, wenn man von einem Zug ueberfahren wird .

*hugh*

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